BZ 58 - Sommer 2013
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Vor 20 Jahren
Am 22.06.1993 in der Norddeutsche Rundschau
Auszug aus einem Artikel von
Gabriele Knoop anläßlich einer
Rede von Landeskonservator
Dr. Kaster zum 100jährigen
Bestehen der Denkmalpflege
in Schleswig-Holstein. Er
stellte u.a. die Itzehoer
Stadtsanierung (Zuschüttung
der Störschleife) als
Abschreckungsbeispiel für
eine misslungene Stadtsanierung
vor. Die Zeitung
schreibt weiter:
„Die Gemeinde Borsfleth
stellte der Referent als
Gegenbeispiel für eine rundum
gelungene Dorferneuerung vor,
die sich grundlegend an den
regionalen Beziehungen in der
Marschlandschaft orientiert
habe und zeige, daß durch
sorgfältige und qualifizierte
Planung mit vergleichsweise
bescheidenen Mitteln viel
Erfolg erzielt werden kann.
Insofern habe die Denkmalpflege
bei der Sanierung von
Itzehoe leidvolle Erfahrungen
gemacht, lautete das Resümee
von Dr. Kaster, aber es sei
anderen Planungen zugutegekommen.
„Alle haben am
Beispiel gelernt. Itzehoe ist
eine Ausnahme geblieben.“
Heute wird darüber
nachgedacht, die Störschleife
wieder zu öffnen! (Siehe
Steinburger Jahrbuch 2013
und entsprechende Presseberichte.
Mitglieder gesucht
Wie auch in anderen
Gemeinden, in denen es noch
eine Sterbekasse oder Totengilde
gibt, nimmt auch bei der
Borsflether Totengilde von
1923 die Anzahl der Mitglieder
ab. Betrug die Mitgliederzahl
Ende 2009 noch 363, so ist sie
bis heute auf 316 gesunken.
Auf diesem Wege möchten wir
über die Gilde informieren,
damit auch die Borsflether
Neubürger/innen über die
Existenz der Totengilde wissen.
Die Borsflether Totengilde
wurde am 08. April 1923 aus
allgemeiner wirtschaftlicher
Not heraus gegründet, um den
Gemeindemitgliedern eine
würdige Bestattung im Sterbefall
zu gewährleisten. Die
Beiträge sollen im
Umlageverfahren für jedes
verstorbene Mitglied gesammelt
werden und den
Hinterbliebenen die Bezuschussung
für einen einfachen
Sarg gezahlt werden.
Heute übernimmt der
Computer das einsammeln der
Beiträge im Lastschriftverfahren.
Der Beitrag eines
über 15 Jahre alten Mitgliedes
beträgt pro Sterbefall eines
über 15 Jahre alten Mitgliedes
1,50 Euro. Das Sterbegeld für
ein Mitglied über 15 Jahre
beträgt 485,00 Euro. Die
Beiträge sind Altersabhängig
gestaffelt.
Der amtierende Vorstand ist
bemüht, den Bestand trotz
sinkender Mitgliederzahlen
aufrecht zu erhalten.
Die Borsflether Totengilde ist
eine Familienversicherung und
hofft durch viele Neuaufnahmen
den Fortbestand
der Gilde zum Wohle seiner
Mitglieder zu gewährleisten.
Für Fragen stehen wir gerne
zur Verfügung.
- Karl Jürgen Bestmann
(Vorsitzender)
Tel. 04824/513
- Gitta Lipinski
(stellv. Vorsitzende)
Tel. 04824/2583
-
Uwe Arps
(Geschäfts- u.
Kassenführer)
Tel. 04824/1028
Kirchliche
Nachrichten
Getauft wurden:
-
Asmussen, Merle
- Knölke, Fenna
- Matalewski, Hilke
- Mitto, Jacob Jasper
- Mitto, Pauline Marie
- Tomaszewski, Finja
- Voß, Henrik
Konfirmiert wurden:
- Asmussen, Merle
- Becker, Imke
- Boltzen, Julia
- Kardel, Mats
- Matalewski, Hilke
- Willuhn, Caroline
- Zeiscke, Florian
- Knölke, Fenna
- Stern, Shona
- Tomaszewski, Finja
Beerdigt wurden:
- Albrechtsen, Hans-Reimer
- Brockmann, Klaus Jürgen
- Heißenbüttel, Ida Margarete
- Köhler, Franz Werner
- Thee, Walter
- v. Drathen, Rolf Heinrich
Neue Pastorin
Endlich ist es so weit. Nach
monatelangen Wartens konnte
in Borsfleth die lang ersehnte
Pastorenstelle wieder besetzt
werden, wenn auch nur
teilweise (Verbundpfarrstelle
Bole / Borsfleth).
Aber es gelang auf Anhieb und
zwar wieder mit einer Frau.
Seit dem 15. April diesen
Jahres bekleidet Pastorin
Gabriele Schinkel in Glückstadt
und vor allem in
Borsfleth das Amt, welches sie
zuvor über 19 Jahre in der
Kirchengemeinde Hamdorf
versehen hatte.
Die in Itzehoe geborene
Pfarrfrau kennt ihre neue
Wirkungsstätte seit vielen
Jahren. Sie ist 48 Jahre alt,
verheiratet mit einem
gebürtigen Glückstädter und
hat zwei Kinder im Alter von
12 und 15 Jahren.
Die Gemeinde Borsfleth hat sie
nun schon öfters von der
Kanzel sprechend erlebt und
hofft inständig, dass sie uns für
möglichst viele Jahre erhalten
bleibt.
Christiane Gehner
Küstenmotorschiff
mit Namen
BORSFLETH
Für alle Borsflether und
Es war das letzte Schiff der
alten Borsflether Schiffer-
Familie Pahl. Heimathafen war
Glückstadt und zuletzt Brake
an der Unterweser. Hier wohnt
die Familie jetzt.
Das Schiff wurde 1956 auf der
Husumer Schiffswerft erbaut
und 1978 auf der Schiffswerft
C. Lühring in Brake umgebaut.
Länge über Alles war 55,68 m,
die größte Breite 8,28m und
einen Tiefgang von 2,94m. Das
Schiff hatte 1328,49 Registertonnen.
Es war 1964 in das hiesige
Seeschiffsregister beim Amtsgericht
Itzehoe mit Heimathafen
Glückstadt eingetragen;
Nr. 1542, Unterscheidungssignal
DIMA.
Die BORSFLETH fuhr
hauptsächlich im Nord- und
Ostseebereich, jedoch auch bis
Spanien und Portugal. Am
Schornstein führte sie stets den
goldenen Schwan auf rotem
Grund – das alte Borsflether
Wappen. Eine Arbeit von
Jonny Wäthje, den wohl nur
noch die alten Borsflether
kennen. Reimer Lipinski und
seine Frau Antje, geb. Pahl
haben das Wappen gerettet und
Reimer hat es wieder
aufgearbeitet. Es soll in irgendeiner
Form am Gemeindehaus
angebracht werden.
Hellebrandt-
Preisträger 2013
Für alle Borsflether und
Umgebung schon seit vielen,
vielen Jahren ein liebgewonnenes
Ritual – der Borsflether
Staudentausch. Doch
was steht eigentlich dahinter?
Ca. 1980 begannen die
Gründerinnen des Frauenkreises
damit „Handarbeiten
aus Großmutters Zeiten“
auszustellen. Dieses wuchs
über größere, vielfältigere
Ausstellungen bis hin zur
damals erfolgreichen „Hilfe für
Polen“ – bis 1982 der
eigentliche Staudentausch ins
Leben gerufen wurde. „Wohin
mit den Pflanzen, die zum
Wegwerfen viel zu schade
sind“? Gegen eine beliebige
Spende konnte jeder Besucher
beliebig viele Stauden bringen
oder Neue mitnehmen – im
Gemeindehaus selbst wurden
in gemütlich dekorierter
Atmosphäre bei Kaffee
zusätzlich noch Stuten und
Marmeladen aus eigener
Produktion angeboten. Der
Erlös wurde einem gutem
Zweck gestiftet. Der gute
Zweck ist nun seit 30 Jahren
eine Spende an die
Fördergemeinschaft Kinderkrebszentrum
Hamburg
(FKKH).
Dieses langjährige
Engagement wurde nun mit
der Verleihung des Rudolf-
Hellebrandt Preises ausgezeichnet.
Stolz nahmen die
Mitglieder des Frauenkreises
die Urkunde in Vertretung für
das ganze Team entgegen –
eine blumige Laudatio hielt
Maren Blohm, Herzhorn –
Öffentlichkeitsarbeit der
FKKH. Den interessierten
Zuhörern einen Einblick zu
geben – welche Bedeutung
überhaupt die Worte ‚Stuten
und Bies-Meek“ haben – und
wieso man Jahr für Jahr mit
diesen Dingen so viele
Spenden einsammeln kann –
führte zu großer Anerkennung
und donnerndem Applaus.
Heute besteht der Frauenkreis
aus einem Mehrgenerationen-
Team. Mitbegründerinnen
Ursel Becker und Antje
Lipinski, seit über 10 Jahren
Sonja Lipinski-Mescia, Ines
Schlüter, Iris Matlangowski
und Petra Baum – seit 3 Jahren
die jüngste Generation mit
Christin Matlangowski,
Caniscia Mescia, Ina
Krombach und Marie Baum.
„Durch die Verleihung des
Preises vor Ort – haben wir
noch einen tieferen Einblick in
die Wichtigkeit unserer
Spenden bekommen“ – so
Petra Baum. Dringend
notwendige Einrichtungen wie
z.B. die ‚Pädiatrische Palliativversorgung“
werden wir in
Zukunft gezielt unterstützen
und auch umfassend auf dem
diesjährigen Staudentausch
darüber informieren.
Petra Baum
Aus alten Zeiten
Kirchturmuhr
Wie sicher bekannt, hat die Fa.
Peters 1900 den Borsflether
Kirchturm gebaut.
Hier ein paar Zeilen über die
Kirchturmuhr. Eintragung in
das Tagebuch der Fa. des
damaligen Inhabers Friedrich
Peters:
„ ... und ein neuer Kirchturm in
Borsfleth. Durch letzteres
wurde ich veranlaßt in Buer,
Regierungsbezirk Osnabrück,
eine neue Kirchenuhr zu
kaufen. Ich machte die Tour in
Begleitung meiner Frau, per
Bahn über Bremen bis Melle,
dann eine fünfstündige Wagentour,
die Hunte von der Quelle
an verfolgend, über Buer bis an
die Hauptbahnlinie bis Osnabrück.
Dann über Bremen,
Hamburg zurück.
Wenn uns auf dieser Reise
auch nicht besonders neues
geboten wurde, so war doch
die Wagentour in dem schönen
Huntetal, wie sich die Hunte in
unzähligen Windungen den
Durchbruch erzwungen, hoch
interessant.“
Ehrenmal 1870/71
Nachdem im Juni die letzten
Kameraden aus dem Feindesland
zurückgekehrt waren,
gründeten Borsflether Bürger
unter Federführung des damaligen
Inhabers der Fa.
Peters Herrn Friedrich Peters
einen Verein unter dem Namen
„Borsflether Kampfgenossenverein
1870/71“.
Im Winter 1871 wurde
beschlossen, den gefallenen
Borsflether Kameraden ein
Denkmal zu setzen. Der
Auftrag wurde an die Fa.
Kolbe in Itzehoe vergeben. Die
Gesamtkosten einschl. Fundament
und Einfriedigung
beliefen sich auf 396,– M.
361,57 M.erbrachte eine
Sammlung in der Gemeinde.
Den Rest von 34,43 M.
übernahm die Kasse des
Borsflether Kampfgenossenvereins.
Die Friedenseiche
hinter dem Denkmal ist ein
Geschenk des Hans Schröder,
Borsflether Wisch.
Am 18.08.1872 wurde das
Denkmal unter großer
Anteilnahme der Gemeinde
und Umgebung eingeweiht.
(Aus dem Tagebuch der Fa.
Peters)
Hans Mester
Alte Borsflether
Bilder
Einweihung der Verlathschleuse
Wie weer dat noch? Trüchdenken an verleden
Tieden
Wenn du in Bossfleth
upwussen büst,
denn denkst du an
Voge1scheten ob‘n Sportplatz
mit Bruus, geel un rod
un elken Weg moken wi mit
Rad oder to Fod.
Wenn du in BossfIeth
upwussen büst,
denn denkst du an Hochwoter
achtern Diek
an Booden in'n Hoben un
dagdäglich ob‘e Striek.
Wenn du in Bossfleth
upwussen büst,
denn denkst du an Höhlenbun
un hest Deeken brennt
un Christenverbrenner
schmöökt, dat hest du kennt.
Wenn du in Bossfleth
upwussen büst,
denn denkst du an den
Pastergroben
an dat stinkige Lock, genau
un an‘t Utgohn bi Ruhser, un
an de Scheep op de Au.
Wenn du in Bossfleth
upwussen büst,
denn denkst du ok an‘t Utgohn
in Wewels
un trüch mit de Boot.
Wenn du in Bossfleth
upwussen büst, denn hest du
dat got.
Hans Mester
Verkaufswagen
Ab dem 21. März 2013 hat
Herr Schlüter aus Neuendorf
unser Dorf jeden Donnerstagnachmittag
mit frischem
Obst, Gemüse, Milchprodukten,
Brot, Aufschnitt,
Fleisch, Blumen etc. versorgt.
Ich habe mich sehr gefreut,
dass wir Herrn Schlüter für
unser Dorf gewinnen konnten
und dadurch einigen
Bewohnern in Borsfleth den
Einkaufsweg erleichtern konnten.
Leider haben nur wenige
Borsflether dieses Angebot
genutzt, so dass es sich für
Herrn Schlüter nicht mehr
lohnt in unser Dorf zu
kommen.
Ich finde es sehr schade, dass
es nicht zu einer dauerhaften
Einrichtung geworden ist.
Auf diesem Wege möchte ich
mich bei allen Borsflethern
bedanken, die dieses Vorhaben
unterstützt haben.
Kirsten Boltzen
Auf geht‘s auf den
Drahtesel
Unsere diesjährige Fahrradtour
für Jung und Alt startet am 04.
August 2013 um 10.00 Uhr
an der Feuerwache.
Anschließend wollen wir wieder
gemeinsam ein Würstchen
grillen.
Um zu planen und einzukaufen,
bitte ich um Anmeldung
unter der Telefon-Nr.:
04824/5159952.
Ich freue mich auf eine schöne
Tour mit Euch!
Kirsten Boltzen
Ferienpass
Hallo Kids,
der Ferienpass hat wieder tolle
Fahrten und Besuche auf dem
Programm.
Unter anderem den Hansa-
Park, den Tierpark Neumünster,
die Tolk-Schau, die
Karl-May-Spiele und ein
Abenteuerlager.
Außerdem gab es wieder 10
Schwimmkarten für € 3,00. Ich
drücke die Daumen, dass die
Sonne unsere Gänsehaut
verschwinden lässt.
Ich freue mich, dass der
Ferienpass wieder so gut
angenommen wurde und
wünsche allen Kids tolle
Sommerferien.
Kirsten Boltzen
Jugendcafé
Shona Stern, Pia Hippauf,
Caroline Willuhn und Julia
Boltzen haben zur Kommunalwahl
die Wähler mit Kaffee,
Getränken, selbst geschmierten
Brötchen und gebackenem
Kuchen versorgt.
Viele Wähler haben von
diesem Angebot Gebrauch
gemacht und in gemütlicher
Runde zusammen gesessen.
Vielen Dank dafür. Wir würden
uns freuen, wenn die Mädels
auch zur nächsten Wahl im
September wieder ihr kleines
Jugendcafé im Gemeindehaus
öffnen und viele Besucher
begrüßen dürfen.
Kirsten Boltzen
Bücherei
Die Öffnungszeiten
sind unverändert: Immer dienstags
von 14.00–16.00 Uhr und von
19.00–19.30 Uhr. In den
Schulferien bleibt die Bücherei
geschlossen!
Boule- und
Billardturnier
Zunächst das wichtigste: Glück
mit dem Wetter. Wenn das
klappt, dann kann nichts mehr
schief gehen.
Mehr als 40 Personen hatten
sich zum diesjährigen Sommerfest
der Borsflether
Senioren angemeldet. Am
größten war das Interesse am
Bouleturnier. Vier Mannschaften
a drei
Spieler trafen sich auf dem
Rasen neben unserem Gemeindehaus
und schon ging's los.
Bald waren die Gewinner der
ersten Runde ermittelt:
eindeutig ging das Ehepaar
Rump , jeder bezw. jede in
seiner Mannschaft als Sieger
hervor. In der zweiten Runde
wurde
Wilfried Krumm als alleiniger
erster Sieger mit 6 Punkten
ausgezeichnet.
Der stolze Boulespieler freute
sich auf eine Kaffeetafel in der
Gaststädte ZUM AUKRUG.
Parallel dazu wurde der neu
eingerichtete Billardraum , in
Ermangelung von Jugendlichen
als Seniorenraum
benannt, endlich seiner Bestimmung
übergeben, nachdem
Roland Hufnagel und Helmer
Magens einen professionellen
Billardraum daraus gemacht
hatten. Nur acht Spieler ließen
sich mit Mühe auftreiben, was
ein bisschen schade war.
Aber Egon Altmeyer sorgte für
genug Enthusiasmus, so dass
er als strahlender Gewinner
aus seiner Mannschaft hervor
trat und ebenfalls zur
Kaffeetafel im AUKRUG
geladen wurde.
Zuvor hatte man nach einer
sensationellen Kaffee- und
Kuchentafel , weitgehend von
Ehrenamtlichen gebacken, eine
Tombola ganz spezieller Art
inszeniert. Johanna Mangelsen
hatte mit viel Arbeit und Liebe
ein gewitztes Ratespiel entworfen,
welches in kurzen
Abständen zu gewaltigen
Lachsalven führte.
Alle waren sich einig, das
haben wir nicht das letzte mal
gespielt.
Christiane Gehner
Borsflether Chronik
Geschichte des Kirchspiels
Borsfleth, von Klaus-J.
Lorenzen-Schmidt. Erschienen
1987.
Die Chronik wurde von der
Gemeinde Borsfleth herausgegeben.
Restexemplare können
bei Michael Boldt für 18 €
erworben werden.
Dorffest 17.-18.08.2013 Programm
17. August 2013
- 8.00 Uhr Wecken durch den Spielmannszug Borsfleth
- 10.00 Uhr Beginn der Kinderspiele mit mehreren Spielstationen
(für angemeldete Kinder)
Frühschoppen
- 12.00 Uhr Suppe, Wurst, Pommes, Flohmarkt, usw.
- 12.30 Uhr Siegerehrung „Gemeindehaus“
- 13.00 Uhr Umzug zum Kesseldeich mit dem Spielmannszug, anschließend Luftballonstart
- 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen / Kinderschminken,
bis Hüpfburg, Feuerwehrrundfahrten,
- 17.00 Uhr Zauberer, Ponyreiten usw.
„Sven Kabel“ sorgt für musikalische Stimmung
18. August 2013
- 9.30 Uhr Familiengottesdienst im Zelt
- ab 11.00 „Dorfrallye“ FWW
anschl. Siegerehrung
Frühschoppen – Kaffee & Kuchen
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